Schäden wie eine traumatische Mine -explosive chirurgische und andere Arten von Amputationen der Gliedmaßen, die zu einer Schädigung des stützenden Motorapparats führen, sind schwerer Stress für den Körper und stehen häufig in direktem Zusammenhang mit der Hemmung der Fortpflanzungsfunktion, was wiederum zu erektiler Dysfunktion führt. In unserer Klinik engagieren wir uns nicht nur in der physiotherapeutischen Behandlung, sondern auch in der Konstruktion einzigartiger Geräteprothese, sondern behandeln auch gleichzeitige Krankheiten, die das Ergebnis des zugrunde liegenden Schadens sind. Ein großes Personal von Ärzten, Apothekern und Forschern bietet einen kontinuierlichen Zyklus der Genesung und gegenseitigen Verfahren.

Wenn das Längsgewölbe einbricht

Wenn das Längsgewölbe einbricht

Tibialis-posterior-Syndrom: Ursachen, Symptome und wie Einlagen helfen können

Das Tibialis-posterior-Syndrom ist eine der häufigsten Ursachen für Fuss- und Knöchelschmerzen. Es handelt sich um eine Dysfunktion oder Überlastung der hinteren Schienbeinmuskulatur (Musculus tibialis posterior), die zu erheblichen Beschwerden führen kann und im fortgeschrittenen Stadium sogar Operationen notwendig machen kann. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, was das Tibialis-posterior-Syndrom ist, wie es entsteht und wie stark stützende Einlagen dabei helfen können, Operationen zu vermeiden und Schmerzen zu lindern.

Was ist das Tibialis-posterior-Syndrom?

Das Tibialis-posterior-Syndrom entsteht durch eine Überlastung oder Schädigung des Musculus tibialis posterior, einem wichtigen Muskel im Unterschenkel, der zur Stabilität des Fusses beiträgt. Dieser Muskel verläuft an der Innenseite des Unterschenkels bis hinunter zum Fuss und ist für die Stützung des Fusslängsgewölbes verantwortlich. Wenn dieser Muskel geschädigt oder überlastet wird, kann es zu einer Schwächung des Fussgewölbes kommen, wodurch sich der Fuss nach innen absenkt – es entsteht ein sogenannter „Knick-Senkfuss“.

Das Tibialis-posterior-Syndrom führt zu Schmerzen im Fussgewölbe und an der Innenseite des Knöchels. Mit der Zeit kann die Fehlstellung immer ausgeprägter werden, was auch zu Schmerzen in anderen Bereichen wie den Knien oder der Hüfte führen kann. Ohne Behandlung kann das Tibialis-posterior-Syndrom so weit fortschreiten, dass eine Operation erforderlich wird, um die Fussfunktion wiederherzustellen.

Wie entstehen die Beschwerden?

Die Hauptursache für das Tibialis-posterior-Syndrom ist eine Überlastung des hinteren Schienbeinmuskels, die durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann. Oft sind Fussfehlstellungen wie ein Senk- oder Plattfuss der Grund, da der Muskel ständig übermässig beansprucht wird, um das Fussgewölbe zu stabilisieren. Auch langes Stehen, übermässiges Gehen oder sportliche Belastungen können zu einer Überbeanspruchung führen. Das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk, das den Fuss nicht ausreichend stützt, kann das Problem zusätzlich verstärken.

Die Lösung: Wirklich stark stützende Einlagen

Die gute Nachricht ist, dass das Tibialis-posterior-Syndrom in vielen Fällen durch stark stützende Schuheinlagen behandelt werden kann. Unsere speziell angefertigten Einlagen sind so konzipiert, dass sie das Fusslängsgewölbe optimal unterstützen und die Belastung des Musculus tibialis posterior reduzieren. Durch die gezielte Stützung wird der Fuss wieder in seine natürliche Stellung gebracht, was dazu beiträgt, die Schmerzen zu lindern und die Fehlstellung zu korrigieren.

Stark stützende Einlagen sind besonders effektiv, da sie den Fuss stabilisieren und verhindern, dass das Fussgewölbe weiter absinkt. Dadurch wird die Belastung des hinteren Schienbeinmuskels deutlich reduziert, was eine Regeneration ermöglicht und das Fortschreiten der Fehlstellung verhindert. In vielen Fällen können durch das Tragen von Einlagen operative Eingriffe vermieden werden, da die Einlagen die Funktion des Musculus tibialis posterior unterstützen und die Füsse in ihrer natürlichen Form halten.

Vorteile von Einlagen bei Tibialis-posterior-Syndrom

  • Schmerzlinderung: Die Einlagen entlasten den hinteren Schienbeinmuskel und lindern dadurch die Schmerzen im Fuss- und Knöchelbereich.
  • Stabilisierung des Fusses: Die Einlagen stützen das Fusslängsgewölbe und stabilisieren den Fuss, wodurch das Fortschreiten der Fehlstellung verhindert wird.
  • Vermeidung von Operationen: In vielen Fällen können durch das Tragen von stark stützenden Einlagen operative Eingriffe vermieden werden.
  • Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Reduktion der Schmerzen und die Verbesserung der Fussstabilität können Betroffene wieder aktiver am Leben teilnehmen.

Fragen Sie die Spezialisten

Wenn Sie unter Schmerzen im Fuss oder Knöchel leiden, die mit dem Tibialis-posterior-Syndrom zusammenhängen könnten, lassen Sie sich von uns beraten. Unsere individuell angepassten, stark stützenden Schuheinlagen können Ihnen helfen, die Beschwerden zu lindern und eine Operation zu vermeiden. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse, damit Sie wieder schmerzfrei durchs Leben gehen können.

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